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Verwenden Sie unser Online-Tool zur Logoerstellung, um Ihr Logo, Ihre Marke, Ihre Texte, Ihre Farben und Ihr Layout anzupassen. Probieren Sie es kostenlos aus!
Beginnen Sie ganz einfach mit der Erstellung mit unserer kostenlosen Online-Plattform für Logoerstellung, indem Sie handgefertigte Logos mit fortschrittlicher KI-Technologie kombinieren. Eine Registrierung ist nicht erforderlich! Beginnen Sie einfach kostenlos mit der Anpassung einer personalisierten künstlerischen digitalen Logomarke. Laden Sie es sofort herunter und nutzen Sie es für alle Ihre Marketing- und Werbeanforderungen für Ihr Unternehmen.
Auch hier ist die Verwendung ganz einfach. Um ein kreatives Logo mit Würfeln zu erstellen, müssen Sie also kein ausgebildeter Grafikdesigner sein.
Mit dieser digitalen Würfelvorlage können Sie beispielsweise ein Gaming-Logo für Ihren YouTube-Kanal entwerfen. Digitale Bilder eignen sich außerdem hervorragend für Fotografen, Grafiker, Hightech und Computer.
Mit unserer kostenlosen Online-Plattform zum Erstellen von Logos können Sie Ihre originellen Markenideen wie ein Experte umsetzen. Vermeiden Sie teure Kosten, indem Sie Ihr eigenes Logo erstellen. Für das Branding Ihres Unternehmens ist kein professioneller Grafikdesigner erforderlich.
Befolgen Sie die nachstehenden einfachen Schritte, um sofort mit der Entwicklung Ihrer Markenidentität zu beginnen:
Laden Sie Ihr Kunstlogo nach der Bestellung sofort ohne Wasserzeichen herunter. Ihre individuelle Firmenmarke ist sofort einsatzbereit, genau so, wie Sie sie entworfen haben. Außerdem sendet Ihnen unser Team aus professionellen Grafikdesignern alle speziellen Upgrades per E-Mail zu. Verwenden Sie Ihr neues Logo sofort, um Ihr Unternehmen zu vermarkten. Machen Sie auf YouTube, in Videos und Präsentationen Werbung dafür. Drucken Sie es auf Ihre Broschüren, Visitenkarten, Briefköpfe und wo immer Sie möchten!
Viele transnationale Konglomerate haben bestimmte Gemeinsamkeiten, wenn es um ihre organisatorischen Abläufe und ihre Unternehmensausrichtung geht, wie z. B. die Nutzung innovativer Denkweisen, Problemlösungen und lösungsorientierter Praktiken. Es gibt unbestreitbare Gemeinsamkeiten in ihrer Arbeitsweise. Beispielsweise verwenden viele dieser namhaften Unternehmen ähnliche Projektmanagementmethoden, um Projekte auf hohem Niveau zu verwalten. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen.
digitaler Logo-Maker mit Würfeln
Kurz gesagt: Design Thinking löst Probleme, bei denen der Endbenutzer oder Verbraucher im Mittelpunkt steht. Bei diesem Prozess wird beobachtet, wie Menschen mit der Welt und ihren Produkten interagieren, und es wird ein iterativer, praktischer Ansatz verfolgt, um innovative Lösungen für Schwachstellen – oder Probleme – zu entwickeln. All dies können Sie in einer Vorlage für kreative Prozesse darstellen.
Wie bereits erwähnt, verläuft der Design Thinking-Prozess in fünf einzelnen Phasen. Im Folgenden finden Sie detaillierte Erläuterungen zu jeder dieser Phasen.
Der erste Schritt besteht darin, sich in den beabsichtigten Kunden oder Benutzer hineinzuversetzen oder ihn zu verstehen. Einige Unternehmen machen den Fehler, die Wünsche der Verbraucher ohne großes kritisches Denken vorherzusagen zu wollen.
Dies kann natürlich dazu führen, dass Produkte auf der Grundlage von Annahmen und Forschungsergebnissen entwickelt werden, was sich katastrophal auf die Gewinnmargen eines Unternehmens auswirken kann. Wenn Unternehmen erraten, was ihre Kunden wollen, können sie Produkte auf den Markt bringen, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.
Beim Design Thinking steht Empathie im Mittelpunkt. Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, für wen Sie ein Problem lösen – in diesem Fall für den Endbenutzer. Ein Unternehmen muss die Bedürfnisse, Hindernisse, Wünsche, Einstellungen und Meinungen der Endbenutzer verstehen.
Dadurch werden innovative Lösungen für diese Bedürfnisse freigesetzt. Digitaldesigner, Logodesigner und Produktdesigner können sich in ihren definierten Endbenutzer hineinversetzen, indem sie aktiv mit den Zielkunden interagieren, entweder durch Interviews oder durch die Leitung von Fokusgruppen, um die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe besser zu verstehen.
In der zweiten Phase des Design-Thinking-Prozesses geht es darum, eine Definition zu finden. In diesem Schritt sammeln Sie alle Erkenntnisse, die Sie durch Gespräche mit Verbrauchern gewonnen haben, und listen sie auf. Sie listen Verbraucherbedürfnisse, Hindernisse, Schwachstellen, Lebensstilinformationen und andere Einflüsse auf. Dies dient als Grundlage für die Lösungen, die Sie für den Verbraucher entwerfen.
In der „Definitionsphase“ werden Designdenker ermutigt, nach Mustern, Themen und Trends zu suchen. Analysieren Sie diese auf unerfüllte Bedürfnisse oder unerwartete Hindernisse, um ein kreatives Briefing zu erstellen, wobei Sie auf strategische Erkenntnisse und Inspirationen aus Ihren Beratungen mit Verbrauchern zurückgreifen. Dies wird Ihre Designteams und die Vordenker in Ihrem Unternehmen informieren.
Sobald Ihre Designherausforderung identifiziert und klar definiert ist, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren – Ideenfindung und Zusammenarbeit.
Hier beginnt der Spaß. Wenn Sie daran gearbeitet haben, den Verbraucher zu verstehen und ein besseres Bild der genauen Probleme entwickelt haben, die Sie lösen müssen, können Sie beginnen, Lösungen für dieses geformte Bild zu entwerfen. Ihre Kreativität sollte hier in den Vordergrund gestellt werden, da von Ihnen erwartet wird, dass Sie brainstormen und unglaublich inspirierend sind.
Obwohl in der Ideenfindungsphase möglicherweise mehrere professionelle Fähigkeiten zum Einsatz kommen, werden Ihre Designleute wahrscheinlich die Führung übernehmen. Davon abgesehen müssen alle an einen Tisch kommen und sich auf die Lösungen einigen, die Sie in dieser Phase Ihrer gemeinsamen Design-Thinking-Reise entwickeln werden.
In dieser Phase führen Sie ein Brainstorming durch, Erstellen Sie eine Mindmap, und bedecken Sie die Wände Ihres Arbeitsbereichs mit Haftnotizen. Alle diese Methoden sind bei der Entwicklung von Ideen und der Zusammenarbeit hilfreich.
Jetzt kommen Sie dazu, einen Prototyp des Produkts zu erstellen. Ein Prototyp ist ein funktionierender, lebendiger Entwurf des Endprodukts. Dies kann je nach Branche viele Formen annehmen. Es könnte sich um ein Modell einer neuen Website, ein begehbares Einzelhandelserlebnis, eine neue Verkaufsreise oder ein anderes funktionierendes Beispiel handeln, das der Auslieferung eines endgültigen, fertigen Produkts vorangeht.
Die Idee besteht darin, den Prototyp schnell zu iterieren, verschiedene Dinge auszuprobieren und während des Baus Änderungen vorzunehmen. Auch hier gilt: Seien Sie kreativ und mutig bei Ihrem Design. Es ist nicht ungewöhnlich, einen Prototyp in dieser Phase mehrmals zu ändern. Wenn Sie beispielsweise mit der Erstellung eines Logos beginnen, wählen Sie mehrere Logo-Ideen aus, bevor Sie sich für das endgültige Design entscheiden. Probieren Sie das Digital Art-Logo, ein Alphabet-Logo oder ein 3D-Logo, und entscheiden Sie erst dann, was für Ihre Marke am besten funktioniert. Sie sollten sich ermutigt fühlen, alle auftretenden Probleme auszubügeln, selbst wenn dies die Entwicklung eines ganz neuen Prototyps bedeuten kann. Der Input Ihres Teams wird von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, vorläufige Fehler zu korrigieren, da es von Vorteil ist, wenn so viele Leute wie möglich Ihren Prototypen sehen, bevor Sie Zeit oder andere Ressourcen für Produkttests aufwenden, was uns zu Phase 5 bringt!
Die letzte Phase besteht darin, den Prototyp mit dem Verbraucher zu testen. Präsentieren Sie Ihren Prototyp den Benutzern oder bringen Sie sie zu ihm, wenn es sich um eine reale Erfahrung wie eine neue Ladenfront handelt.
Stellen Sie den Prototypen Fokusgruppen vor oder laden Sie Verbraucher ein, ihn selbst zu testen. Ein Anreiz kann dabei hilfreich sein. Eine Vergütung in Dollar ist eine gute Möglichkeit, Leute dazu zu bringen, Ihren Prototyp zu testen.
Es wird außerdem empfohlen, während der gesamten Produkttestphase offene Fragen zu stellen, anstatt „Ja“- oder „Nein“-Fragen. Wir empfehlen, im Voraus eine Liste mit Fragen vorzubereiten. Einige Vorschläge sind beispielsweise die Frage „Wie war die Erfahrung für Sie?“ oder „Was könnte besser sein?“
In diesem hilfreichen Artikel haben wir die fünf Phasen des Design Thinkings skizziert. Außerdem haben wir erklärt, wie sie sich alle auf den Prozess des Produkt- und UX-Designs und der Entwicklung beziehen. Mittlerweile sind Sie ein Design Thinking-Lehrling und hoffentlich bereit, an der Entwicklung Ihres Produkts oder Ihrer Erfahrung unter Verwendung dieser Prinzipien zu arbeiten.